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Die aktuellen Beiträge der Seite https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html
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Armee: Verletzte bei Hisbollah-Angriff auf Nordisrael
Fast täglich kommt es an der israelisch-libanesischen Grenze zu Gefechten, bei einem Angriff der Hisbollah-Miliz wurden im Norden Israels nun mehrere Menschen verletzt. Darunter seien 14 Soldaten, teilte das Militär mit. -
Plenkovics Regierungspartei liegt laut Umfragen vorn
Für den kroatischen Premier Plenkovic zeichnet sich ein Wahlsieg ab. Seine konservative Partei liegt laut Nachwahlbefragungen vorn. Zweitstärkste Kraft wurden die Sozialdemokraten. Beide bräuchten Koalitionspartner. Von S. Hahne. -
Champions League live: Bayern gegen Arsenal
Verfolgen Sie die Partie Bayern gegen Arsenal im Liveticker. -
Konferenz in Brüssel: Schulterschluss der Rechtspopulisten
Warnungen vor dem Verlust der freien Rede sowie Angriffe auf die Politik der EU dominierten eine Konferenz von Rechtspopulisten in Brüssel. Orban, Morawiecki, Farage und Co suchten dabei kurz vor den Europawahlen den Schulterschluss. Von K. Schmid. -
In Pakistan und Afghanistan sterben mehr als 100 Menschen durch Unwetter
Überschwemmte Straßen und verwüstete Landstriche - dieses Bild bietet sich aktuell in Teilen von Pakistan und Afghanistan. Überschwemmungen zerstörten tausende Häuser. Mehr als 100 Menschen starben. -
Trotz Kritik aus Ländern: Lauterbach will Klinikreform vorantreiben
Angst vor Klinikschließungen, Kritik an Finanzierungsplänen - die geplante Krankenhausreform sorgt weiter für Streit zwischen Bund und Ländern. Dennoch will Bundesgesundheitsminister Lauterbach sie zügig vorantreiben. -
Marktbericht: DAX gibt Gewinne wieder ab
Allzu weit kam der DAX mit seinem Erholungsversuch zur Wochenmitte nicht. Zu unsicher bleibt die Lage im Nahen Osten. Auch die New Yorker Börsen kommen nicht voran. -
Neue Erkenntnisse zu Vorwürfen gegen AfD-Politiker Krah
Der AfD-Politiker Krah hat nach Recherchen von WDR, NDR und SZ bei einer FBI-Kontrolle im Dezember letzten Jahres eine vierstellige Summe Bargeld bei sich. Weil er verdächtigt wurde, Zahlungen von einem prorussischen Aktivisten erhalten zu haben, hatte das FBI Krah befragt.