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Der Verein zur Förderung und Entwicklung Europäischer Wirtschaftsstrukturen
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In Schweden stimmt das Parlament heute über einen NATO-Beitritt des Landes ab. Die Ukraine soll vom Internationalen Währungsfonds einen Kredit über 15,6 Milliarden US-Dollar bekommen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die bislang bekannte Schadenssumme bei Betrügereien mit Corona-Hilfen und Testzentren liegt bei gut 500 Millionen Euro. Das geht aus einer rbb-Umfrage bei den Landeskriminalämtern hervor. Doch nicht überall werden die Daten gesondert erfasst.
Nach den jüngsten Bankenturbulenzen steht die US-Notenbank vor einer schwierigen Entscheidung: Erhöht sie die Zinsen weiter oder nicht? Eine Zinspause könnte allerdings schwerwiegende Folgen haben. Von Angela Göpfert.
Es ist schwierig, seelische oder körperliche Gewalt in Kitas aufzuklären: Vorwürfe melden Träger und Personal nicht immer. Die Aufsicht ist teils überlastet und agiert uneinheitlich. Und auch Ermittler stoßen an Grenzen, wie BR-Recherchen belegen.
In Afghanistan und Pakistan hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Mehrere Menschen kamen ums Leben, viele weitere wurden verletzt. Auch in anderen Ländern waren die Erschütterungen zu spüren. Wie groß die Schäden sind, ist noch nicht abzusehen.
Weltweit haben noch immer mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Unter dem Motto "Wasser ist ein Menschenrecht" macht die deutsche NGO "Viva con Agua" dieser Tage beim UN-Wassergipfel auf das Thema aufmerksam. Von Antje Passenheim.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat im tagesthemen-Interview die bisherige Bilanz und den Zustand der Ampel-Koalition kritisiert. Vor dem Koalitionsausschuss setzt er auf mehr Einigkeit.
An der New Yorker Börse haben die Anleger die jüngste Bankenkrise vorerst hinter sich gelassen. Vom morgigen Zinsentscheid der Fed erhoffen sie sich Klarheit über den weiteren Kurs der Notenbank.
Die Fußballerinnen des FC Bayern München haben in der Champions League das Viertelfinal-Hinspiel gegen Arsenal London mit 1:0 gewonnen. Den entscheidenden Treffer erzielte Lea Schüller.
Die Schweizer Regierung hat angeordnet, dass bei der durch die UBS-Übernahme geretteten Großbank Credit Suisse verschiedene Boni vorerst nicht ausgezahlt werden dürfen. Betroffen sind Vergütungen bis 2022.
Liveblog: ++ Schwedisches Parlament stimmt über NATO-Beitritt ab ++
Zwischenbilanz: Die meisten Corona-Betrüger sitzen in Berlin
Warum eine Zinspause der Fed jetzt ein Krisensignal wäre
Gewalt in Kitas - Wenn kleine Kinder Zeugen sind
Tote nach Erdbeben in Afghanistan und Pakistan
UN-Konferenz: "Wasser ist ein Menschenrecht"
tagethemen-Interview: Habeck kritisiert Bilanz der Bundesregierung
Marktbericht: Mehr Zuversicht an der Wall Street
Champions League: Bayern-Frauen siegen 1:0 gegen Arsenal
Bestimmte Boni bei Großbank Credit Suisse eingefroren